Yosemite National Park. Ein Areal von ca. 30 mal 30 Meilen, oder 2300 Quadratkilometer Naturschutzgebiet in der Sierra Nevada. Stella und Frank verbrachten eine Woche dort im September 2005. Sie waren zwei völlig untrainierte Flachländer, die aber tapfer täglich ihre Wanderungen tätigten. Dies ist ihr Bericht.
Erster Tag: Die Wasserfälle
| Zu allererst fuhren sie ins Tal. Sie parkten neben der Straße,
vom Ausblick überwältigt, wie hunerte anderer Touristen gleichzeitig auch.
Hier der Anblick von El Capitan... ... dort von Bridal Veil Falls in der Ferne. |
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| Eine kurzer Perlustrierung brachte sie näher.
Nun verstand man den Namen Bridal Veil Falls. |
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Nachdem sie im Touristenzentrum des Tales parkten, ging's weiter per Bus. An sich auf dem Bus geschrieben, Yosemite Shuttle; doch eine Tür war offen und verdeckte das Yo. Stella machte Frank aufmerksam, es sei ein semite Shuttle; er meinte also, der Bus sei nur für Juden; sie korrigierte: und Araber. Aha! Also Pendelverkehr zwischen West und Ost Jerusalem . . .
| ...und sie stiegen in den Bus ein, und übernahmen sich sogleich; denn sie waren unterwegs zum nächsten Wasserfall,
dem Vernel Falls. Sie hätten sich das besser ein Paar Tagen aufgehoben; denn sie bereuten die Anstrengung Tagelang. |
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| Es war wie eine Pilgerung, hunderte verschiedener Menschen und ein Gebabel der Sprachen krochen den steilen, schmalen Weg den Berg hinauf. Weiter oben wurde der Weg zur Treppe unregelmäßem Gesteins, es sassen und lagen hungernde, müdender Menschen entlang des Weges, die sich mit letzter Kraft hinauf schleppten: das nennt sich Liebe zur Natur! Fär den Weg brauchten wir eine dreiviertel, der Treppe eine ganze Stunde. | |
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