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Vor ca. 800 Jahre betrieben hier Landwirtschaft, sammelten und jagten hier Nahrungsmittel
prähistorische Sinagua-Indianer. Der Name, der von zwei spanische Wörtern sin und
agua abgeleitet ist impliziert, dass diese Menschen in einem dürrem Land wohnten.
Die Sinagua machten das Beste aus dem steinigen Boden und begrenztem Wasser um bessere Erträge zu produzieren, Sinagua Familien lichteten kleine Gebiete in dem Wald um Sie herum. Kleine Dämme und Terrassesn wurden nahe der Felder konstruiert um den Boden zurückzuhalten und um abfließen zu verhindern. Sie bauten zwei Arten Mais, Teparybohnen, Kidneybohnen und Kürbise an. Doch konnten die Sinagua von domestizierten Pflanzen alleine nicht leben. Unkraut das in die Felder einfiel, wie zu Beispiel Pigweed wurden geerntet und wie Spinat gegessen. Ahorne und Pinyonnüsse wurden gesammelt und geröstet. Die Sinagua jagten Maultierhirsche, Dickhornschafe, Präriehunde, Hasen und Truthähne, die sie rösteten oder schmorrten. |
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