Es schien diesmal angebrachter, die Sammlung thematisch anzuordnen, anstatt chronologisch; doch innerhalb jedes Themas bleibt die Chronologie weitestgehend erhalten.




Der Anlass dieses bestimmten Zieles war die Besteigung Haleakalās, was einmal im Lebem zu machen ist, und dieser Vulkan wurde zum Mittelpunkt dieser Reise. Wir glichen dies mit Tage am Stand in Pā'ia aus, und mit Schnorcheln in Makena an der Westküste.



Wir wohnten an der regnerischen Nordküste in Ha'ikū, auf einem ökologisch orientierten Ressort, wo wir in der ersten Woche die einzigen Gäste waren. Maui Ocean Breezes ist ein wundervoller Ort, um die einheimischen Pflanzen und Tieren kennenzulernen, abseits des Turistenrummels. Doch gab es ein Buchungsmisgeschick, und wir mussten einer größeren Gruppe weichen, und zogen um die Ecke zu Ros und Barries Gästehaus, in eine gleichermaßen abgelegenen Ferienwohnung. Während diese beiden Unterkünfte eine längere Anfahrt zu den Tagesaktivitäten bedeuteten, waren wir froh um die Geruhsamkeit, und würden es mit Freude nochmal ganauso machen.


Zusammenfassung

  • Am nullten Tag gabs Orientierung; wir trafen Gabi und gewöhnten uns im Hibiscus Hideaway ein, gingen in Ha'ikū einkaufen und holten Falafel am libanesischen Imbiss.
  • Am ersten Tag schauten wir uns Pā'ia an, und gingen dort zum Strand. Die Wellen brachen gewaltsam nur Meter vom Strand. An Schwimmen war nicht zu denken, aber sich vom Meer verprügeln zu lassen machte schon Freude!
  • Am zweiten Tag fuhren wir zur Westküste zum Schnorcheln auf Makena Beach. Sehr reizvoll, doch hatte ich Schwierigkeiten, die Schnorchelmaske dicht zu halten, was etwas frustrierend war.
  • Am dritten Tag holen wir die Räder bei Maui Cyclery ab. Wir fahren los, aber Stellas Rad passt nicht so gut. Wir fahren zum Laden zurück, aber der hat zu. Wir fahren eine längere Schleife, die mit gutem Anstieg auf Baldwin beginnt.
  • Am vierten Tag tauschen wir Stellas Rad aus, und machen eine Schleife um Ha'ikū; doch das Hinterrad hat ein Schlag, und berührt bei jeder Umdrehung die Sattelstreben.
  • Am fünften Tag erhält Stella ein neues Hinterrad, und wir fahren ins Haleakalā National Park hoch. Stella fährt vom Parkeingang bis zum Gipfel auf dem Rad hinauf, dann bis zum unteren Ende von Crater Rd hinab. Es gibt auf der Abfahrt sehr dichten Nebel, und wir werden voneinander abgekoppelt.
  • Am sechsten Tag bin ich mit der Besteigung Haleakalās dran, doch von Pā'ia aus: 3000 m in 55 km. Das war hart!
  • Am siebten Tag machen wir noch einen Schnorchelausflug, doch diesmal denke ich daran, die Videokamera mitzunehmen.
  • Am achten Tag ziehen wir zu Ros und Barrie, und machen darauf eine endgültige Radtour auf der Südküste.
  • Am neuten Tag marschieren wir in den Haleakalā-Krater. Einfach spektakulär! Hinterher gehen wir wieder zur Thailänderin in Ha'ikū zum Abendmahl - und um den Hühnerbaum zu fotografieren.
  • Am zehnten Tag geben wir die Räder zurück, und machen noch 'n vollen Strandtag in Pā'ia.
  • Am elften Tag fahren wir den halben Hāna Highway, und machen an mehreren Wasserfällen halt.